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Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat dem Westen indirekt Verletzungen und Manipulation von UN-Beschlüssen zur Last gelegt.
Kein Land sollte das Ziel haben, "die internationale Gemeinschaft in die Irre zu führen oder Entscheidungen des Weltsicherheitsrates zu manipulieren", sagte Lawrow am Montag im UN-Sicherheitsrat in einer Sitzung zum Thema "Lage im Nahen Osten: Herausforderungen und Möglichkeiten". Die NATO habe lediglich eine Flugverbotszone über Libyen geplant. "Die Realität aber waren massive Bombardements". Es sei traurig, dass der Tod von Zivilisten bei Luftangriffen bislang nicht untersucht worden sei. "Wir sind der Ansicht, dass sich der UN-Generalsekretär dieses Problems annehmen sollte, sagte Lawrow.
Eine Einmischung von außen unter Anwendung grober militärischer Gewalt erhöhe die Gefahr der Ausbreitung von Waffen und schaffe daher zusätzliche Risiken für die regionale Stabilität. "Die internationale Gemeinschaft hat in Bezug auf die gegenwärtige Lage in Syrien ernsthafte Schlussfolgerungen zu ziehen", betonte der russische Außenminister. http://de.rian.ru/politics/20120312/263036756.html