Verfasst von: Dr. Who | 11.8.14

897 | Uniform Commercial Code (UCC): Wenn nicht sein kann was nicht sein darf

Krieg, den nur wenige realisieren, weil er unter der Wahrnehmungsschwelle tobt – oder exakter:  weil er ganz simple menschliche Muster nutzt. Das menschliche Gehirn ist auf Muster(erkennung) fixiert.  Folglich kann es keine „Wahrheiten“ erkennen, sondern nur Zustände. Richtig und Falsch, Gut und Böse – all das ist nichts, wonach sich die Evolution richtet. Genau das aber wird Menschen eingeimpft.

Attribution ist Religion, Religion ist Attribution.

Folglich glaubt und befolgt der Mensch Vor-Gaben. Und: Er hat Angst. Angst ist die Folge der Vorstellung, Fehler zu machen – und vor allem, dafür schlimme Kon-Sequenzen (ergo: die Hölle) erleiden zu müssen. Dazu zählt das Vorführen, das Abschwören, das Niedermachen, die Schlammschlacht, das Bashing, … – organisch, psychisch, physisch. Finanziell, ideologisch, hermetisch. Dafür sorgen Gesetze, sorgt Erziehung, sorgt die Gesellschaft selbst.

Krieg ist heute vor allem unsichtbare Vernichtung. Ein direkter Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung kann nicht immer und unmittelbar hergestellt werden, die Leugnung ist durch semantische und etymologische Umdeutung ein Fall von Inszenierung und relativ einfach möglich, und somit auch die vermeintliche Negation als auch die Relativierung. Nachfolgend ein Beispiel (Quelle: WSE).

Anscheinend hat die österreichische Redaktion von meinbezirk.at in den letzten Tagen einen 180 Grad-Sinneswandel vollzogen. Nachdem dort kürzlich noch die Lage von Michaela geschildert wurde, nämlich dass sie durch ihren mutigen Widerstand gegen die österreichische Behördenwillkür den Arm des sogenannten „Gesetzes“ zu spüren bekam durch Stromsperrung, Kontensperrung, Postumleitung, Einschaltung einer Sachwalterin etc., lese ich heute bei meinbezirk.at, Waidhofen an der Thaya, dass es sich bei den Souveränen, die am Montag, dem 28. Juli 2014, ein Common Law-Gericht abhalten wollten, plötzlich um Sekten-Mitglieder handeln soll.

So langsam fallen immer mehr Puzzlesteine auf ihren Platz. Wenn es – wohlgemerkt weltweit – Gruppierungen von Menschen gibt, die ein feudales Herrschaftssystem adressieren, das die Menschen täuscht, die Menschenwürde missachtet und allen Menschen ihre rechtmäßigen Werte vorenthält und/oder stiehlt und dabei nicht in der Lage ist, den Menschen irgendeine Rechtsgrundlage für ihr Handeln zu geben, werden solche Gruppierungen in der Öffentlichkeit regelmäßig als „Sektenmitglieder“ bezeichnet. Wirklich nicht mehr sehr originell!

Hier ein Beispiel von Journalismus, das den Namen Journalismus nicht verdient. Es ist einseitig, parteiisch und verhüllt der Öffentlichkeit, nämlich uns Männern und Frauen und Kindern, was hier wirklich vor sich geht. Achtung: Es wird hier wieder mit unserer (noch) eingeschränkten Vorstellungswelt gespielt.

http://www.meinbezirk.at/waidhofen-an-der-thaya/chronik/40-sekten-mitglieder-in-hollenbach-verhaftet-d1032632.html

So eine „Story“ brauche ich nicht.

Ich will journalistisch sauber und unparteiisch berichtet bekommen, was hier wirklich vor sich gegangen ist, in allen Einzelheiten, auch wenn das für diejenigen Befehlsempfänger und Ausführenden, die eine Organisation hinter sich wähnen, äußerst unangenehm sein könnte!

Wenn im öffentlichen Storytelling bekanntgemacht wird, dass 2 oder 3 Polizisten verletzt wurden (was mir sehr leid tut), dann will ich aber auch wissen, ob und wie viele der Menschen, wegen derer die Polizei überhaupt vor Ort war, eventuell auch verletzt wurden. Das ist fraglos Standard eines glaubwürdigen Journalisten. Alles andere ist Geschichten erzählen für Geld, um eine gewünschte Realität ins Hirn zu zaubern, praktischerweise Menschen zu konditionieren. Mit Wahrheit und Wahrhaftigkeit hat das nicht das Geringste zu tun.

Zumindest schafft es der ORF, einige wichtige Informationen an die Öffentlichkeit zu spielen, wie Naturrecht, „Republik sei ein profitorientiertes Handelsunternehmen“.

Der One Peoples Public Trust (OPPT) ist ein vorübergehender Treuhandfonds gewesen, von internationalen Juristen, Handels- und Vertragsexperten aus der Hochfinanz initiiert. Hier eine kurze Beschreibung:

„OPPT- Historie

Die Geschichte: Es hat alles in 2009 begonnen, als eine Reihe von Anwälten aus der Hochfinanz, eine davon war Heather Ann Tucci-Jarraf, eine Geschäftsführerin im Bank-, Handel- und Finanzwesen, eine Untersuchung von Darlehensbetrug bei der Weltbank durchführten. Ihr Bericht wurde bekannt als Treasury Finance AG: Abschließender Anleihenbericht (Final Bullet Report) – Musterbeispiel – Ein Bericht zur Korruption im Banken-, Rechts- und Regierungswesen.

Dieser Bericht hat bewiesen, daß tatsächlich niemals Darlehen vergeben wurden und, obwohl es rechtmäßiges Geld geben mag, es keine rechtmäßig fortlaufende „Finanzierung“ gab. Anstelle dessen gab es in der Tat private Sklavensysteme, die sich auf die Ignoranz der Menschen im Hinblick auf Verträge verließen, zu denen diese sich unwissentlich verpflichtet hatten.

Ein Auszug des Berichts:

„Das private „Geld-zur-öffentlichen-Verwendung-Bankensystem“ ist die beständige Plattform, die Ursache und der Ursprung aller Verbrechen gegen die Menschheit, gegen Staaten, Verträge und gegen den Handel, einschließlich aber nicht beschränkt auf Friedensbruch, Landfriedensbruch und unfreiwilliger Knechtschaft durch rechtswidrigen Betrug, Nötigung, Gewalt, Diebstahl und betrügerischer Praktiken und Handlungen … durch sorgfältige Auswahl und Platzierung von Vertretern des privaten Bankensystems, der Regierung der „VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA“, die dem privaten Bankensystem dienten und dienen, zum Nachteil und Schaden der Menschen von Amerika und der Menschen in der ganzen Welt; das private Bankensystem hat rechtswidrig weltweit Richtlinien erzwungen.”

Die Untersuchungskommission kam zu dem Schluss, dass dieses System nicht mehr gerettet werden könne, weshalb man keine weitere Energie mehr hineinsteckte. Nachdem entschieden worden war, den Bericht und andere Ergebnisse zu veröffentlichen, wurde der One Peoples Public Trust oder OPPT von drei der Prüfer, Heather Ann Tucci-Jarraf, Caleb Skinner und Randall Hollis, gegründet.

Mit Hilfe von rechtmäßigen Handlungen und Registrierungen im UCC (Uniform Commercial Code) haben die Treuhänder den Banken und Unternehmensregierungen alle gesetzeswidrigen und illegalen Vorwürfe der Eigentümerschaft sowie der Handlungsweise des Managements und der Kontrolle ihrer Vertreter, Vorsteher, Beauftragten und Nutznießer dargelegt, welche sodann rechtmäßig, legal und ordnungsgemäß aufgehoben und zwangsvollstreckt wurden aufgrund deren freien Willensentscheidung, den durch sie entstandenen Schaden nicht zu beheben.

Die Dokumente legten weiterhin fest, dass diese Entitäten absolut keine rechtliche Bedeutung und keine rechtmäßige Autorität zwischen den Individuen und ihrem Schöpfer darstellen. Keine dieser Registrierungen wurde widerlegt, da sie in diesem Falle die Absicht und den Betrug dieser Ex-Entitäten bewiesen hätten.

Durch diese Zwangsvollstreckungen war der OPPT in der Lage, über alle Wesen auf diesem Planeten zu wachen, sie zu beschützen und zu bewahren, einschließlich den Metallen Gold und Silber, die bis dahin vom Bankensystem zweckentfremdet und missbraucht wurden. Die eine Menschheit (The One People) dieses Planeten, individuell und gleichwertig, wurde zum einzigen rechtmäßigen und legalen Besitzer jeglicher REPRÄSENTATION von Wert, insbesondere der Währung.

Das angeblich etablierte Bankensystem hatte daraufhin keinerlei Vermögensdeckung mehr. Die Treuhänder führten weiterhin einen bedeutenden Betrag eines Wertes zu jedem Menschen zurück, einen Wert, der die Schuldentilgung eines jeden durchschnittlichen Menschen um ein Vielfaches übersteigt, wenn Schulden, wie wir sie kannten, überhaupt noch existieren.

Alle Schulden wurden gelöscht durch eben jene Tatsache, dass die Banken sich dafür entschieden, keinerlei nachprüfbare Dokumentation vorzulegen, die hätte beweisen können, dass je ein Darlehen vergeben wurde. Aufgrunddessen haben sich im rechtlichen Sinne, ordnungsgemäß und im Sinne des Grundsatzes der öffentlichen Ordnung die Banken daher auf eigenen Wunsch selber zwangsvollstreckt.

Bis zum offiziellen Ende der Einspruchsfrist im Dezember 2012 und bis heute hat weltweit NIEMAND eine Widerlegung gebracht!“

Natürlich wird dies nicht im Fernsehen oder in den „etablierten“ Medien verkündet. Hier ist jeder aufgefordert, sich zu informieren, wer die Medien besitzt und bestimmen kann, was wir Menschen erfahren sollen und was eben nicht! Die Informationen sind aber dennoch alle da – dank des Internets so leicht zu finden wie nie zuvor. Zum Beispiel hier.


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