Verfasst von: Dr. Who | 29.2.16

1470 | Grenzkontrollen: Maulkorb für Chef der Bundespolizei (Flüchtlinge: 700 Milliarden Euro langfristige Kosten; Jeder Dritte hält Integration für unmöglich)

BERLIN. Das Bundesinnenministerium hat den Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, aufgefordert, keine Lagevorträge mehr vor Abgeordneten zu halten. Hintergrund sind zwei Auftritte Romanns vor Bundestagsabgeordneten, bei denen er die Überforderung der Bundespolizei beklagt hatte, berichtet die Bild-Zeitung.

Konkret hatte der Behördenleiter gewarnt, um die Außengrenzen abzuriegeln, müßte die Bundespolizei „Wasserwerfer einsetzen“, um das Durchbrechen der Grenze durch Asylsuchende zu verhindern. Zudem warnte er, die Polizei nur sei wenige Tage in der Lage die Grenzen vollständig zu kontrollieren. Künftig solle Romann derartige Vorträge nicht mehr halten, teilte ihm das Innenministerium mit.

Mittelständler rücken von Asylpolitik ab

Die Abweisung von Asylbewerbern an der Grenze ist für Romann grundsätzlich kein Problem. „Die Bundespolizei könnte nicht einreiseberechtigte Drittstaatsangehörige trotz Asylgesuch an der Grenze zu Österreich in diesen sichereren Mitgliedstaat der EU zurückweisen. Eine solche rein politische Entscheidung wäre rechtlich auch nicht zu beanstanden“, sagte er dem Boulevardblatt. Sollte die Anweisung kommen, die Grenze abzuriegeln, werde die Bundespolizei wie beim G7-Gipfel im vergangenen Jahr vorgehen. Innerhalb weniger Tage hatte die Bundespolizei damals hunderte Kriminelle festgenommen und 8.600 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht registriert.

Unterdessen bröckelt die Zustimmung zur Asylpolitik der Bundesregierung auch in der Wirtschaft. „Wir sind unter allen Umständen dafür, daß Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnimmt, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge“, sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der Nachrichtenagentur dpa. „Wir brauchen Grenzkontrollen.“ Ohoven zweifelte zudem an der Qualifikation der nach Deutschland strömenden Asylbewerber. „Sie können nicht direkt in Ausbildung oder Arbeit vermittelt werden.“

Die Wirtschaft werde durch die Asylkrise mit rund fünf bis zehn Milliarden Euro belastet, sagte der Verbandschef. Dies sei jedoch ein „relativ geringer Betrag verglichen mit den bis zu 700 Milliarden Euro, die uns die Flüchtlinge langfristig kosten können“, betonte Ohoven. Nach eigenen Angaben vertritt der Interessensverband rund 270.000 Unternehmen in Deutschland. (ho)

Quelle: jungefreiheit.de

http://lt-news.com/einwanderung/

Hintergrund der "Willkommens- und Anerkennungskultur":

Es werden dringend benötigte Fachkräfte gesucht, da Deutschland demographisch überaltert ist. Das ist kein Wunder in Folge der bisherigen katastrophalen Familien- und Arbeitsmarktpolitik. Selbstverständlich gibt es aus anderen Ländern Massen Migranten, die allerdings keine Ausbildung haben und auf dem deutschen Arbeitsmarkt keineswegs nahtlos eingesetzt werden können. Geschweige denn ist die Mehrheit der Migranten hochqualifiziert und muss somit von der in Deutschland bereits lebenden, demographisch schwachen Bevölkerung ausgebildet und die weltanschaulichen Eigenheiten der Zugewanderten geduldet und ertragen werden.

Letzteres ist zu einer militanten Forderung linksextremistischer Kräfte entartet, die ein Beobachtungs- und Oberservierungsregime für Gegner dieser unsäglichen Zumutungen führen. Jeder, der sich gegen unkontrollierte Zuwanderung stellt, ist daher eine rechte Sau, die bekämpft wird, bis hin zu Brandanschlägen und Mordrohungen. Führende Politiker haben sich diesem Regime angeschlossen, so dass politische Verfolgung in Deutschland eine unleugbare Tatsache ist.

Die Arbeitseinstellung anderer Menschen dieses Planeten, die aus anderen Sozialisationen zu uns kommen, bewirkt außerdem, dass sie nicht zwingend mit dem Gedanken hierher kommen, den gesamtgesellschaftlichen Wohlstand zu erhalten und zu mehren, sondern in erster Linie eine persönliche Verbesserung zu erzielen im Vergleich zu den Verhältnissen, aus denen sie kommen. Das ist legitim.

NEIN, es hat nicht jeder Mensch das Recht, hierher zu kommen und seinen Lebensmittelpunkt frei zu wählen, denn nicht aus einer Laune heraus hat die Natur Ethnien erschaffen, sondern aus nachvollziehbaren Notwendigkeiten. Diese und die bekannten Folgen von Migrationsbewegungen aus Opportunität zu leugnen zeugt von einem bewussten Affront vor dem Hintergrund geringer Intelligenz. Denn Deutschland verblödet – nicht erst seit gestern: Telepolis: Die Verblödung schreitet voran, FAZ: Intellektuelle Dumpfbacken als Studienanfänger mit Rechtschreib-Lese-Schwäche und neurokapazitiven Defiziten

Nützlichkeit für die Volkswirtschaft


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