Verfasst von: Dr. Who | 18.11.16

1558 | Säuberung: Realisierung von Joseph Goebbels‘ letztem Tagebuch Eintrag

Versuch der brachialen Etablierung einer neuen Weltordnung

Bundesarchiv, Bild 102-17049 / CC-BY-SA»Sollte uns der Sprung in die große Macht nicht gelingen, dann wollen wir unseren Nachfolgern wenigstens eine Erbschaft hinterlassen, an der sie selbst zugrunde gehen sollen. Das Unglück muß so ungeheuerlich sein, daß die Verzweiflung, der Wehruf und Notschrei der Massen trotz aller Hinweise auf uns Schuldige sich gegen jene richten muß, die sich berufen fühlen, aus diesem Chaos ein neues Deutschland aufzubauen. Das ist meine letzte Berechnung.« (Goebbels letzter Tagebucheintrag; Quelle: Staatsarchiv Freiburg W 110/2 Nr. 0065, Bild 1)

»Wenn der Halbmond über Paris aufsteigt«

Der neue Roman Unterwerfung des französischen Bestsellerautors und Goncourt-Preisträgers Michel Houellebecq hat bereits vor seinem Erscheinen heftige Reaktionen bei deutschen Qualitätsjournalisten ausgelöst. Was ist geschehen?

Houellebecq beschreibt einen dekadenten Westen, der sich im Niedergang befindet. Er entwirft das Szenario eines islamischen Gottesstaates in Frankreich. Wir schreiben das Jahr 2022. Die Präsidentschaftswahl steht an. Während es dem charismatischen Kandidaten der Bruderschaft der Muslime gelingt, immer mehr Stimmen auf sich zu vereinigen, kommt es in der Hauptstadt zu tumultartigen Ausschreitungen. Wahllokale werden überfallen, Autos brennen auf den Straßen. Schließlich scheint ein Bürgerkrieg unabwendbar. Um eine Präsidentschaft der rechten Marine Le Pen zu verhindern, einigen sich die Sozialisten mit den Bürgerlichen darauf, in der Stichwahl den Kandidaten der islamistischen Partei zu unterstützen. Von nun an wird Frankreich von einem islamischen Präsidenten und der Muslimbruderschaft beherrscht.

Ist das ein »kreativer Tabubruch – oder einfach nur rassistisch?«, fragt Spiegel Online.

»Unterwerfung, der neue Roman von Michel Houellebecq, ist schrecklich«, attestiert FAZ-Redakteurin Sandra Kegel. »Schwer schockiert«, berichtet sie laut Spiegel Online von ihrer Lektüre des neuen Romans. »Mögen sich bloß die Pegida-Demonstranten nicht für dieses Buch interessieren«, hofft sie. »Sie könnten sich von diesem neuesten, schon vor Erscheinen heftig diskutierten Buch in ihren dumpfen Ressentiments fatal bestätigt fühlen.« Laurent Joffrin, Chefredakteur der linken französischen Libération, sieht in dem Werk gar »den Einbruch oder die Rückkehr rechtsextremer Thesen in die Hochliteratur«. So behauptet dann auch Zeit Online, dass das »Islamisierungs-Horrorwerk« (FAZ) von Michel Houellebecq nichts für intellektuelle Feiglinge sei.

Quelle: kopp-verlag.de

Weiterführend zum Thema:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/janne-joerg-kipp/erinnerung-ans-recht-mit-recht-wehren-.html

https://syncommmanagement.wordpress.com/2014/03/09/730-brd-eine-verfassungskriminelle-vetternwirtschaftlich-faschistische-mafia-organisation/

https://syncommmanagement.wordpress.com/2013/07/20/646-neue-richtervereinigung-nrv-und-ihr-luegengeruest/

https://syncommmanagement.wordpress.com/2013/01/03/571-gez-pluenderung-raub-erpressung-und-noetigung-als-abgabe-deklariert/

Kleingeist verurteilen und selber strunzdumm sein: http://pigida.de/diskussion-contra-pegida/

„Bekämpfen, ausrotten, Spatzenhirn, Kultur“: Es gibt Schwätzer und Dumpfbacken im Menschenkostüm, die ihre inherenten Widersprüche nicht zu erkennen imstande sind, heftig daher der Antifa oder ähnlich dämlich-dummdreisten Sturmtruppen der Inquisition im 21. Jahrhundert das Wort reden und irren, (damit) ein Held zu sein. Die Verblödung schreitet voran! Das stellen Ulrich Berger und Christoph Stein auf Heise-Online schon 2003 fest.

Es ist schwer verzeihlich, kostbare Zeit an minder Bemittelte zu verschwenden, insbesondere Unbelehrbare, die außerstande scheinen, dies selbst bei einfacher Beweisführung rezipieren zu können, geschweige akzeptieren zu wollen und diesen Umstand womöglich noch als „Beleidigung“ verunglimpfen. Das allerdings zeugt von intellektueller Leistungsfähigkeit, die den Umstand der „Schuldunfähigkeit“ relativiert. Gleichzeitig, und das ist bedauernswert, ist wegen mangelnder Einsichtsfähigkeit gerade die Schuldfähigkeit gemindert, was es etwas erschwert  – juristisch und auch tatsächlich – gegen jene vorzugehen, die sich hinter ihrer Blödheit zu verstecken suchen.

Hier darf(!) es nur knallharte Kante geben.


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